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Ganzheitliches Gedächtnistraining

Ganzheitliches Gedächtnistraining

Drei Fragen für den Anfang:

  1. Was ist gaaaanz schlecht fürs Gehirn?
  2. Was braucht das Gehirn?
  3. Und was ist das Erfolgsrezept eines ganzheitlichen Gedächtnistrainings?

Wählen Sie aus diesen Antwortmöglichkeiten: Vielfältige Ansätze, Routine, Abwechslung.

Weg vom Trampelpfad!

Gehen Sie täglich neue Wege, es können ja auch kleine sein, denn unser Gehirn braucht Abwechslung. Routine tut ihm gar nicht gut. Neue Wege schärfen nicht nur die Wahrnehmung, sondern fordern das Gehirn und geben ihm neue Impulse.

Unser Weg zu einem sinnvollen, vielfältigen Ansatz ist das ganzheitliche Gedächtnistraining. Der Bundesverband Gedächtnistraining BVGT hat diese 12 Trainingsziele in einem wissenschaftlichen Prozess erarbeitet:

  1. Assoziatives Denken
  2. Denkflexibilität
  3. Fantasie und Kreativität
  4. Formulierung
  5. Logisches Denken
  6. Konzentration
  7. Merkfähigkeit
  8. Strukturieren
  9. Urteilsfähigkeit
  10. Wahrnehmung
  11. Wortfindung
  12. Zusammenhänge erkennen

Die Übungen einer Gedächtnistrainings-Stunde umfassen mehrere dieser Ziele, um genügend Abwechslung und verschiedene Impulse zu geben.

Jeder hat andere Stärken

Wenn Sie die Liste durchgehen, denken Sie vielleicht schon: Dieses kann ich ganz gut, jenes überhaupt nicht. Halten Sie sich dazu bitte vor Augen:

  • Jeder hat seine Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen. Im Gedächtnistraining kann es auch gerade eine gesunde Herausforderung sein, sich an dem zu üben, was nicht so gut klappt. Der Weg ist das Ziel!
  • Jeder ist unterschiedlich, im Gedächtnistraining sind wir an einer Stelle aber alle gleich: Jeder darf und soll sich ausprobieren. Und niemand blamiert sich!
  • Und die dritte, ganz wichtige Regel: Wir dürfen Spaß dabei haben!